Eishockey Krefeld Pinguine: Schwere Zeiten für Hanusch und Hauner

Trainer Fritzmeier fordert mehr Leistung von dem Duo.

Eishockey: Krefeld Pinguine: Schwere Zeiten für Hanusch und Hauner
Foto: Archiv: pk

Krefeld. Trainer Franz Fritzmeier war nach der sechsten Heimniederlage in Folge angesäuert, weil sich seine Mannschaft, durch Fehler das Leben einmal mehr schwergemacht hat. Fritzmeier: „Ich bin ziemlich enttäuscht. Wir haben ohne letzte Konsequenz gespielt.“ Schweren Zeiten gehen Norman Hauner und Steve Hanusch entgegen, die sich in den vergangenen Spielen den Platz auf der Tribüne teilten.

Fritzmeier sagt: „Steve Hanusch und Norman Hauner müssen im Training Leistung bringen. Sie sind beide keine 20 mehr.“ Eine Rotation im Kader zwischen Hauner und Kevin Orendorz kann Fritzmeier sich zum momentanen Zeitpunkt daher auch nicht vorstellen. „Orendorz hat die letzten Spiele sehr stark gespielt. Er arbeitet, kämpft, macht alles. Er sitzt am Ende zu Unrecht auf der Bank, weil manch hochdekorierter Spieler heute die Leistung nicht gebracht hat und wir wieder einmal 1:3 hinten liegen.“

Hauner habe seit gefühlt 50 Spielen kein Tor mehr geschossen. In der Tat gelang dem 24-Jährigen, seitdem Fritzmeier hinter der Bande steht, erst ein einziger Treffer. An Gelegenheiten mangelte es nicht, denn Hauner spielte häufig in den beiden ersten Reihen und hatte auch reichlich Einsatzzeit im Powerplay. Und konnte nie restlos überzeugen.

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