Krefeld Flüchtlinge: Stadt zieht Glockenspitzhalle leer

Wie Oberbürgermeister Frank Meyer mitteilt, werden die Sporthallen Glockenspitz, Lübecker Weg und Lindenstraße Ende November nicht mehr als Unterkünfte genutzt.

Seit Juli 2015 ist die Glockenspitzhalle als Notunterkunft für geflüchtete Menschen genutzt worden. Bald soll die Halle wieder von Sportvereinen genutzt werden können.

Seit Juli 2015 ist die Glockenspitzhalle als Notunterkunft für geflüchtete Menschen genutzt worden. Bald soll die Halle wieder von Sportvereinen genutzt werden können.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Krefeld. Es geht voran in der Integration der 3500 geflüchteten Menschen, die derzeit in Krefeld auf eine bessere Zukunft hoffen. Wie Oberbürgermeister Frank Meyer mitteilt, können die Sporthallen Glockenspitz, Lübecker Weg und Lindenstraße bereits Ende November „leergezogen“ werden, weil es zunehmend gelingt, die Zugewanderten in Wohnungen unterzubringen.

„Bald können die Handwerker anrücken“, freut sich Meyer. Wie lange es dauert, bis die Hallen wieder für die Schulen und Sportvereine nutzbar sind, weiß er nicht. Meyer hofft, noch in diesem Winter. Gute Nachrichten etwa für den Crefelder HTC und die HSG Krefeld.

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